Friendsgiving: Auf Turkey

Am Wochenende war ich auf Turkey. Thanksgiving.  Auf Turkey mit Cherry-Maisbrot Füllung. Die Mitköchin kam schon Donnerstag Morgen, um bei den Vorbereitungen auf das Festessen zu helfen. 24 Stunden wurde gekocht, getrunken und gelacht. Ein bisschen traurig war es auch. Wie das so ist im echten Leben.

Aber von Anfang an:
Die Mitköchin und ich reden schon seit Jahren von einem Friendsgiving Dinner. Einem traditionellen mit Truthahn und Maisbrot. Einem, das man aus Film, Funk und Fernsehen kennt. Und einem, von dem wir keine Ahnung hatten, wie aufwändig es tatsächlich ist alleine die Einkaufsliste dafür zu schreiben.

Aber irgendwie gelang es. Das Schreiben. Das Kochen. Das Backen. Das Lachen. Das genießen am Ende auch noch. Obwohl ein Koch-Back-Torten-Brot-Chutney Wahnsinn und ein Krankheitsfall dazwischen kamen.

Hammer. Der Aufwand zahlte sich aus. Auch, wenn es einige Zeit dauern wird, bis ich wieder darauf Lust habe mir sowas an zu tun.

Nächstes Jahr kommt bestimmt

 

Merken

Keine Kommentare

Ein Kommentar schreiben