Gin Tonic Sorbet

Gin und Tonic. Eigekühlt. Geht immer. Die Zutaten in der Eismaschine vermengen - wobei das Tonic den Schluss bildet. Nach den Angaben der Eismaschine vorgehen, bei mir dauert es etwa 40 Minuten, bis ich eine schöne Konsistenz habe. Das Eiweiß ist optional und hilft vorallem bei

Zitronenrauten

Ein Sommergruß mitten im Winter. Das tut gut. Trotzt den Temperaturen und schmeckt frisch, wie eine Augusterinnerung. Für den Boden werden das Universalmehl, die Maisstärke, der Puderzucker und die weiche Butter (in Stücken) sowie einer Prise Salz in einer Schüssel abgebröselt. Ich mache dies immer mit

Topfen Nuss Kuchen

Die Eier trennen und das Eiweiß mit 50g des Puderzuckers zu einem glänzenden Schnee schlagen. Die weiche Butter mit den Eigelben, dem restlichen Zucker, Vanillezucker und der Zitronenschale cremig rühren - danach abwechselnd Walnüsse und Topfen dazurühren. Den Schnee zum Schluss unterheben. Eine Form ausfetten

Chocolate-Raspberry-Peanutbutter Cupcake

Die Butter, den braunen und den Feinkristallzucker schaumig schlagen. Das Ei zugeben und nochmal gut schaumig rühren. Milch dazumixen. Mehl, Backpulver und den Kakao miteinander versieben und ebenfalls unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig in einer geeigneten Form (für einen runten Kuchen ca. 22cm

Streuselkuchen

Streuselkuchen (Zwetschke) – mit extra Streusel

Streuselkuchen mit extra Streusel: Zwetschke
  Für den Streuselkuchen die trockenen Zutaten des Germteigs (Hefeteig) verrühren und die nassen nach und nach zugeben - zu einem geschmeidigen Teig kneten. Achtung, Der Teig bleibt recht "nass", falls er euch zu nass ist und nur am Schüsselrand klebt, könnt

Schokoladentorte

Torte statt Worte.

Alljährlich backe ich für die Tochter einer lieben Freundin eine Geburtstagstorte. Für die Freundin übrigens auch. Und mittlerweile auch für ihren Mann. Es mundet also. Das freut mich. Als Renner hat sich die Schokoladentorte herausgestellt. Die wurde nämlich zum dritten Mal in Folge bestellt. Grund genug um sie mit

Ein Sonntag.

Ich gebs zu. Eigentlich war ich nie ein besonderer Freund von Sonntagen. Als Kind musste ich Ruhe geben. Weil es war ja Sonntag. Oder noch schlimmer: Auf einen Berg steigen. Weil es war ja Sonntag. Oder diverse Familienmitglieder besuchen. Und das alles unter der Rechtfertigung: Sonntag. Noch dazu