Der erste Schnee.

Der erste Schnee tut immer gut.

Er ist weich und sauber. Und er ist so schön, dass er es sogar mit den winterlichen Temperaturen aufnehmen kann. Wenn die notwendig sind, dass es schneit – gut, dann sei es eben kalt.

Er ist leise, damit wir stehen bleiben und es ertragen können. Er hat etwas Tröstliches und etwas Sentimentales, dass man ohne ihn gar nicht aushielte. Und während ich stehen bleibe und der Schnee weiter fällt, überkommt mich ein Doris Day Gefühl. Eine Zuversicht auf ein Happy End.

Der erste Schnee tut mir immer gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Zuversicht stehen übrigens ein wärmender Rum-Kakao und selbstgemachte Kekse zu Gesicht.

 

 

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