Gefühlvoll im Gespräch mit Max Thomasberger
Im April
Max Thomasberger – Data-Scientist, Tontechniker und Musiker – über die Erleichterung, sich mit seiner Durchschnittlichkeit zu versöhnen, wie ihm die Statistik dabei geholfen hat und welche Rolle Social Media heute bei unserer Eigenwahrnehmung spielt und welches „falsche“ Bild von Normalität auf diesen Medien für uns gespiegelt wird.
„Früher wollte ich Rockstar-Producer werden … und da hat mir die Statistik tatsächlich ein bisschen das Seelenheil wieder gebracht, weil ich dort so Dinge wie den „Survivorship-Bios“ kennen gelernt habe.“
Der Data-Scientist und Musiker Max Thomasberger und ich nähern uns in der Folge den Fragen, wie ihm sein Beruf als Data-Scientist und die Statistik geholfen haben, sich mit deiner Durschnittlichkeit zu versöhnen, was wir über Statistik wissen sollten, um unsere Wahrnehmung auf Social Media in ein realistisches Licht zu rücken und warum durchschnittlich sein etwas ganz Normales und Schönes ist.
Wir diskutieren und versuchen Antworten auf die Fragen zu finden:
– Warum Statistik spannend und erleichternd sein kann
– Warum Durschnittlichkeit etwas sehr Schönes ist
– Was eine Gausssche Glocke über uns als Person aussagt
– Warum es wichtig ist mit inneren Stimmen in Dialog zu treten
– Wie uns das Wissen über den Survivorship-Bios mit uns selbst versöhnen kann
Data-Scientist, Tontechniker & Musiker
Max Thomasberger
erzählt welche Erleichterung ihm die Statistik in seiner Selbstwahrnehmung gebracht hat, wie Statistik und Achtsamkeit zusammen passen und welche Rolle Social Media heute bei unserer Eigenwahrnehmung spielt – und welches „falsche“ Bild von Normalität auf diesen Medien für uns gespiegelt wird. Mehr über Max …
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