Maronisuppe: Zum Winterschluss ein Abschiedsgruß

 Zubereitungsdauer: ca. 30 Min. 
 für 4 Personen
 Schwierigkeitsgrad: leicht
Zutaten
300 g Maroni (gekocht)
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
ein paar getrocknete Steinpilze (optional)
25 ml Weißwein
3/4 l Rinderfonds /Rindsuppe
150 ml Schlagobers (Sahne)
2 Thymianzweige
etwas Trüffel-Öl (optional)
 
Spezielles Equipment
Keines
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Ein festlicher Abschluss für den Winter: Unsere Maronisuppe.
 

Mit dieser wunderbar aromatischen und molligen Maronisuppe lässt sich der Winter gut verabschieden. Die letzten Schneeflocken schmelzen auf den Fensterbrettern und auch, wenn die Temperaturen noch kühl und tief sind, spürt man ihn kommen. Den Frühling.

 

 

Der März: Schneeglöckchen ahnen nun, was sie bedeuten. Wenn Du die Augen schließt, hörst Du sie läuten. (Erich Kästner)

 

Wir sehnen uns nach den wärmenden Sonnenstrahlen und liebäugeln mit dem Lieblingsplatz im Grünen. Bald, bald ist es soweit. Um uns die Vorfreue zu versüßen, gibt es mit der Maronisuppe aber noch eine Odé an den Winter.

 

 

Zubereitung

1. Falls vorhanden ein paar getrocknete Steinpilze klein schneiden und in wenig warmen Wasser für mind. 10 Minuten ziehen und quellen lassen.

2. Nun die Zwiebel fein schneiden und in Butterschmalz oder Pflanzenöl licht bräunen. Den Knoblauch pressen und zugeben. Die gekochten und geschälten Maroni zugeben und alles kurz rösten. Mit den Steinpilzen (inkl. Wasser!) ablöschen. Weißwein dazu geben. Kurz einkochen.

3. Mit der Suppe aufgießen und alles 15 Minuten leise köcheln lassen.

4. Den Schlagobers (Sahne) zugeben und alles fein pürieren. Falls die Konsistenz zu mollig ist, etwas Suppe zugeben. Alles nochmal kurz aufkochen.

5. Zum Schluss mit Trüffel-Öl anrichten und Thymian garnieren.

Tipp

Wer möchte, kann alternativ zum Trüffel-Öl auch Kernöl verwenden – es schmeckt himmlisch!

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2 Comments
  • Nicole

    12. März 2018 at 10:13 Antworten

    Wow das klingt wirklich lecker! Ich liebe Maronis und das in allen Varianten. Besonders schmecken sie ja in der kalten Jahrszeit, aber ich könnte Sie zu jeder Jahreszeit essen.

    Wenn du Lust hast, kannst du ja auch gerne mal bei uns vorbei schauen!

    Liebe Grüße
    Nicole vom Team cookingCatrin

    • Eva

      15. März 2018 at 5:10 Antworten

      Liebe Nicole, Maroinis gehen wirklich (fast) immer … eure Website kenne und schätze ich natürlich schon länger 😉 alles Liebe, Eva

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