I werd‘ narrisch: Krapfen im Fasching!

Krapfen wie früher   "Du bist ein Krapfen". Wer so wie ich ein Kind in den 80igern war, der weiß, das der verfressenste Außerirdische aller Zeiten, Alf, so den Familien-Kater bezirzte. War doch "Kater" seine Lieblingsspeise. Ganz bestimmt habe ich keine Lust auf Kater, aber umso mehr

Saftige Spekulatius-Orange.

Die Feiertage sind fast vorbei. So wie das Jahr. Abschied nehmen fällt mir nicht leicht. Ich halte gerne fest. An Gewohnheiten. Auch, wenn sie nicht förderlich sind. Weder für meine Gesundheit, noch mein Gemüt. Doch manchmal bringt auch etwas so verzichtbares wie ein Virus einen

Dunkler Schokoladekuchen

Dunkler Schokoladekuchen: Winter. Wunder. Land.

Dunkler Schokoladekuchen: Winter. Wunder. Land.   Das jährliche "Wünsche & Pünsche" hat stattgefunden. Aus der kleinen, feinen Punsch-Einladung von damals ist ein richtiges Fest geworden. Eines, bei dem Kinder durch die Zimmer flitzen und Rennen veranstalten. Eines, bei denen Jugendliche lieber im Kino wären und trotzdem einen

Advenio: Ich erwarte.

Der Advent kündigt Weihnachten an. Und damit das Ende eines Jahres. Mit dem Dezember verabschieden sich das Frühjahr, der Sommer und der Herbst in die Winterpause und lassen Hoffnungen, Gedanken und Wünsche des Jahres gehen. Oder eben (neue) ankommen, was advenire wörtlich übersetzt bedeutet: ankommen. So

Zucchini-Brioche

Ein ausgedehnter Brunch zu den Feiertagen für die Glücklichen, die Urlaub haben, ist was besonders feines. Mein Lieblingsmann zählt nicht dazu. Also zu den Glücklichen. Der muss um diese Jahreszeit immer noch mehr arbeiten als sonst. Hmpf. Heuer fiel mir das aushalten besonders schwer, da

Burgenländische Walnusskekse

Weihnachten ist schon wieder Geschichte. Fieberhaft bereitet sich das Land nun auf den Abschied von 2013 vor. Ein Rückblick sei aber erlaubt. Vor allem, wenn er so gut schmeckt wie die Kekse meiner Wahl nach dem Rezept einer lieben Mama von einer ebenso lieben Freundin.   Zutaten

Ein „Muss“ au Chocolat

Wer es schokoladig mag, wird dieses Mousse au Chocolat lieben. Das Rezept stammt von Herrn Witzigmann. Wer, wenn nicht er, könnte solch eine schöne Sünde kreieren. Zugegeben: Man muss schon ein großer Freund der Sünde sein. Uns reichte ein winziges Törtchen bei weitem. Zutaten: 100 g

Alle Jahre wieder …

... feiern wir Weihnachten. Ich liebe Weihnachten. Fast noch mehr als meinen eigenen Geburtstag. Ich mag diese Zeit davor, wenn der November den Winter ankündigt und ich erwartungsvoll die Tage zähle bis ich die ersten Vorbereitungen treffen kann. Ich schmücke dann das Haus, atme tief

Zitronenrauten

Ein Sommergruß mitten im Winter. Das tut gut. Trotzt den Temperaturen und schmeckt frisch, wie eine Augusterinnerung. Für den Boden werden das Universalmehl, die Maisstärke, der Puderzucker und die weiche Butter (in Stücken) sowie einer Prise Salz in einer Schüssel abgebröselt. Ich mache dies immer mit