Die übervolle To do Liste mit dem Namen „Mental Load“: Dein Audio-Impuls im Juli

Als wir letztes Jahr im Frühsommer wegen Corona die Entscheidung getroffen hatten, nicht wie in den letzten drei Jahren in den Ferien für 3 Wochen am Stück in den Norden zu fahren, machte sich in mir ein mulmiges Gefühl in mir breit. Wir wollten einen überwiegenden Teil des Sommers in unserer Heimat in Kärnten in unserem kleinen Häuschen nahe der Großeltern der Kinder verbringen. Warum ich bei dem Gedanken nicht weg zu fahren ein bedrückendes, ja fast schon ängstliches Gefühl verspürte, verstand ich erst als ich während des Urlaubs begann ein Buch zu lesen.

Eva, die ich erst wenige Wochen zuvor kennengelernt hatte, hat es mir empfohlen. Ich bin fest davon überzeugt, dass es keine Zufälle gibt, denn sie muss gespürt haben, dass ich genau dieses Buch brauche und hat mir damals ein Exemplar sogar per Post geschickt. 

(…) Mahnmal meines Mental Load ist mein virtuelles Elefanten-Hirn aka Evernote: Mit Stand Juli 2021 habe ich über 2000 Notizen produziert. Und das in nicht einmal 6 Jahren – ergibt durchschnittlich 340 pro Jahr – d.h. ich hatte fast jeden Tag eine Liste geschrieben.(…) 

Was klar ist, ändern kann sich nur etwas, wenn beide Seiten sowohl Mann als auch Frau bereit sind etwas zu ändern. Wir dürfen mehr abgeben. Die Männer mehr Verantwortung für die organisatorischen Dinge übernehmen. Wir beginnen ganz langsam damit … ich werde berichten  

Habt einen entspannten Juli ohne Listen, Eure Karin*

(Dieser Text enthält nur Auszüge des Audio-Impulses – für die gesamte Länge hört direkt in den Audio-Impuls hinein)

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