Hot Dog Buns Homemade oder nachhaltiger Genuss mit Rebel Meat (*in Kooperation)
Zubereitungsdauer: 35 Min. (+ 2 Std. Ruhe- und Backzeit)
für ca. 8 Stk.
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zutaten
500 g Mehl, glattt
1 ½ TL Salz
250 g Milch
50 g Butter, in kleinen Stücken
1 Ei, Größe M
1 Würfel Germ (Hefe)
30 g Zucker
1 Eigelb
2 EL Wasser
2 Pkt. REBEL MEAT Bratwürstel (á 4 Stk.)
1/ 2Kopf Blaukraut, gerieben
1/ 2Kopf Weisskraut, gerieben
Gurkenscheiben
scharfer Senf
frisch geriebener Kren
Spezielles Equipment
Keines
Hot Dog Buns Homemade oder vom Feuer geküsst (* in Kooperation mit Rebel Meat)
Die letzten Tage haben es schon verraten, wir bewegen uns Richtung Sommer. Richtung Sonne. Richtung Leichtigkeit des Seins. Es riecht nach lauen Nachmittagen und Abenden mit Freunden und einem eisgekühlten Glas Wein. Nach Lachen bis der Bauch weh tut und Familie. Nach ein bisschen vergessen, was der lange Winter hinterlassen hat. Und nach Hot Dogs – die, vom Feuer geküsst, einfach für vieles versöhnen.
Umso mehr haben wir uns gefreut, als Rebel Meat uns eingeladen hat, die neuen Produkte aus dem Frischregal zu kosten. Wir waren ja schon davor riesige Fans – vielleicht kennt ihr die tiefgekühlten Burger-Patties aus meinem Instagram-Kanal. Dass es nun endlich tolle, biologische und nachhaltige Produkte im Frischeregal geben sollte, war genau die richtige Info für uns.
Rebel Meat – gemeinsam besser werden
In Österreich essen wir im Schnitt 1,2 kg Fleisch pro Woche! Diese Info hat mich etwas geschockt, denn wir wissen ja schon lange, dass übermäßiger Fleischkonsum viele, negative Konsequenzen für unsere Gesundheit und die Umwelt hat. Soviel Bio-Fleisch, aus nachhaltiger Produktion kann es gar nicht geben. Dieser Fleischkonsum trägt also auch zur Erhaltung der industriellen Massentierhaltung bei.
Wie kann also eine Alternative aussehen, die uns und der Umwelt, die wir unseren Kindern hinterlassen, aussehen? Wie können wir Fleisch in Maßen genießen und unseren Kindern ein Vorbild sein? Das Wiener Unternehmen Rebel Meat hat es sich zur Aufgabe gemacht, dafür eine echte Lösung anzubieten. Das bedeutet
- Höchste Bio-Qualität des Fleisches aus Österreich: Jeder Bio-Hof ist transparent und zertifiziert und lässt sich sogar besuchen!)
- Fleischreduktion: Weniger, dafür besser. Jedes Produkt enthält außer Fleisch auch Gemüse, so bleibt der Geschmack erhalten, wir konsumieren aber automatisch weniger
- Nachverfolgbarkeit & Transparenz: Produktion, Verpackung, Inhalte – damit Nachhaltigkeit nicht zu einer leeren Hülse wird, legt Rebel Meat alle Informationen offen – und verspricht jeden Tag daran zu arbeiten, besser zu werden
Was hilft’s wenn der Geschmack nicht mithält? Hier kommen also wieder wir ins Spiel. Meine Familie und ich – und unsere Freunde, die zu einer kleinen Hot-Dog Verkostungsparty (natürlich geimpft oder negativ getestet) am Dachgarten vorbei kamen. Und das Ergebnis war eindeutig: Besser geht’s nicht! Sogar unsere BBQ Männer waren überzeugt.
Das klingt jetzt alles nach ein bisschen viel Werbung und wäre ich nicht ich, dann würde ich das vielleicht auch kritisch sehen. Aber wer mich kennt und meinen Blog schon länger verfolgt, weiß, dass meine Meinung nicht käuflich ist und die Themen mir schon sehr lange am Herzen liegen. Also, gehet und testet doch selbst. Tragen wir alles unseren Teil dazu bei, unsere kleine Welt, auf die wir Einfluss haben, ein bisschen besser zu machen und vor allem beim Geschmack keine Kompromisse einzugehen. Aktuell gibt es die neuen Produkte – Burger-Patties, Käsekrainer, Bratwürstel und Faschiertes (Rinder-Hack) im BILLA-Onlineshop, in vielen BILLA Filialen oder bei BILLA PLUS.
Ach ja, und unser Rezept für die softesten Hot Dog Brötchen gibt’s jetzt von mir oben drauf.
Zubereitung
1. Mehl, Salz, Milch, Butter, Ei, Germ und Zuckerkurz verkneten bis der Teig glatt ist, in eine geölte Schüssel geben und abgedeckt an einem warmen Ort für etwa eine Stunde gehen lassen.
2. Den Teig kräftig durchkneten und zu 8 Kugeln formen. Abgedeckt weitere 15 Minuten gehen lassen. In dieser Zeit Backofen auf 175°C Ober- Unterhitze vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier belegen.
3. Das Eigelb mit etwas Wasser versprudeln.
4. Jede Kugel auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Teigrolle (Buns) formen, jeweils etwas flach drücken und auf 2 Backblechen verteilen. Mit dem Eigelb bestreichen und je 20 Minuten goldbraun backen.
5. Die fertigen Hot Dog Buns mit den gegrillten Bratwürstel, dem frisch geriebenen Kraut, Gurkenscheiben, etwas scharfem Send und frischem Kren servieren.
Tipp
Di Hot Dogs sind super soft und lassen sich hervorragend einfrieren. Wer mag kann sie auch mit den Rebel Meat Käsekrainer füllen.
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