Der Herbst lässt dicke Tropfen aus der grauen Wolkendecke fallen und die Melancholie aufkeimen. Ist er schon vorbei, der Sommer? Es scheint einwenig so. Der Herbst ist da. Und doch wird er oft zu unrecht betrauert, wie ich finde. Ich mag ihn, den Herbst. Mit
Es gibt Dinge, die für sich stehen - so wie Eierschwammerl. Sie brauchen kein Add-On, kein Update, kein Upgrade. Sie wirken als das was sie sind. Pur und phänomenal. Eierschwammerl zählen für mich zu diesen Dingen. Abgebraten mit einer Prise Salz und Pfeffer sind sie
Der dritte Gang des "falschen" Friday Dinners war der "Raviolo vom Zander auf Kürbiscreme und frischem Kren". Kam super an. Deswegen hier das Rezept, denn versprochen ist versprochen. Zutaten Nudelteig 200g Mehl 2 Eier 1 El Olivenöl Prise Salz Zutaten zu einem Teig verkneten (ich mache das fauler Weise in der
Für die Hülle (Nudelteig) die Zutaten am Brett mit dem Messer von außen (Mehl aufschütten, nassen Zutaten in eine Mulde in die Mitte hinein) nach innen vermengen. Dann fest mit den Händen zu einem glänzenden Teig verarbeiten - das dauert etwa gute 10 Minuten. In
Zutaten 30 g zerlassene Butter 1 Dotter 2 Volleier 400 g Topfen 90 g entrindetes, älteres Weissbrot (würfelig geschnitten) Obligatorische Prise Salz Getrocknete, braune Minze nach Geschmack (das gibt den kasnudeligen Geschmack) Für den Teig den Topfen, die Eier und den Dotter verrühren, Butter einrühren, mit den restlichen Zutaten vermengen und gut verrühren.
Schwammerl mit dem Pinsel und Messer putzen (nicht ins Wasser legen!).